Es ist nicht einfach, aber wir halten durch...

Wir haben immer noch mit den starken Schmerzen (trotz Fentanylplaster, 6 Tabletten Tramadol und Metacam täglich) und Schmerzängsten zu kämpfen. Dasty traut sich kaum noch, sich uns zu nähern und schreit sehr oft. Ich lasse Dasty zurzeit tagsüber Zuhause und fahre mittags heim, um nach ihr zu sehen, kurz raus zu gehen und die Medikamente zu verabreichen. So hat sie tagsüber mehr Ruhe, als bei mir im Büro. Die meiste Zeit verbringt sie sowieso auf dem Bett schlafen.

Werden wohl morgen wieder in die Tierklinik müssen. Nicht nur wegen ihrer Schnerzen, sondern auch, weil sich die kleine Rasurverletzung (passiert beim Termin fürs Pflaster anbringen) durch ihr Lecken rötet und schlimmer wird.

 

 

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